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Uhren Bijouterie Fiechter

Uhren Bijouterie Fiechter

Der neue Laden präsentiert sich ganz schlicht in fein ausbalancierten Farben. Der stimmungsvolle Look unterstreicht die Schönheit der Exponate gerade so, dass sie nicht miteinander in Konkurrenz treten oder sich gegenseitig in den Schatten stellen. Vitrinen, die auf unterschiedlichen Höhen eingebaut sind, führen den Kunden durch den Laden.
Vorgestellte Wände schaffen elegant den notwendigen Stauraum. Neue Schaufensterkuben durchbrechen scheinbar schwerelos schwebend die Verglasung in den Rundbögen.
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Fakten

Kategorie:
Um-/Innenausbau, Laden
Bauart :
Trockenbauweise
Energiestandard:
-
Grundstücksgrösse:
-
Nettofläche:
70.00 m²
Baujahr/Bauzeit:
2009, 2 Monate
Hauptgebäude:
-
Wohnungen:
-
Zimmer/Räume:
-
Nebengebäude:
-
Speziell:
Sternenhimmel, indirekte Beleuchtung, integrierte Showvideos, Spezial-Mobiliar
Standort:
Zürich-Oerlikon
Auftraggeber/in:
Kurt Fiechter
Das Ladenlokal an der Edisonstrasse wurde innen komplett ausgehöhlt, die alten Verkleidungen wurden demontiert, nur der Vorplatz und die Toilette blieben unberührt. Die neuen Räume sind in Trockenbauweise aus speziell behandelten Grobspanplatten erstellt: im hinteren Teil des Ladens Büro und Werkstatt, der Verkaufsraum fügt sich L-förmig ein. Die Decke wurde neu brandschutzverkleidet. Klima-, Lüftungs- und Beschallungsanlage sowie weitere Installationen des Verkaufsraums verstecken sich hinter vorgestellten Wänden. Die Tapetentüren der Stauräume im Sockelbereich sind durch die raffinierte Schliessung nahezu unsichtbar. Auf Augenhöhe wurden rundumlaufend Einzelvitrinen eingebaut: Blickfang sind die Videoshows auf Bildschirmen, die in drei Vitrinen integriert sind. Das Beleuchtungskonzept ist ausgeklügelt: LED-Indirektbeleuchtung hinter den vorgestellten Wänden, Sternenhimmel in der abgehängten Decke, gezielte Beleuchtung für die Bedienzonen und Objektbeleuchtung in den Vitrinen und im Schaufenster. Mobiliar und Kassenkorpus sind spezielle, farblich abgestimmte Einzelanfertigungen.
Bad und Dusche Stäubli

Bad und Dusche Stäubli

Wo die Wohnungseigentümer bisher zweckmässige Nassräume aus den 70er Jahren benutzten, werden sie nun von zwei kleinen Wellnessoasen begrüsst. Im grösseren Bad ersetzt eine begehbare Dusche die Wanne, die kubischen Sanitärapparate signalisieren Gradlinigkeit. Der kleinere Duschraum setzt dagegen auf runde Formen. Das Farb- und Materialkonzept ist für beide Räume identisch: dunkler Schiefer, eine tiefrot in Szene gesetzte Wand und speziell entworfenes Mobiliar aus echtem Teakholz.
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Fakten

Kategorie:
Um-/Innenausbau, Wohnen
Bauart :
Trockenbauweise
Energiestandard:
-
Grundstücksgrösse:
-
Nettofläche:
2.72 m², 4.92 m²
Baujahr/Bauzeit:
2008, 2 Monate in 2 Etappen
Hauptgebäude:
-
Wohnungen:
-
Zimmer/Räume:
2
Nebengebäude:
-
Speziell:
Abgehängte Decke mit indirekter LED-Beleuchtung
Standort:
Kaiseraugst
Auftraggeber/in:
Eveline und Peter Stäubli
Die Erneuerung der zwei Nasszellen erfolgte nacheinander in zwei Etappen, damit den Bewohnern immer eines der Bäder zur Verfügung stand. Sämtliche Sanitärapparate wurden demontiert, die Wasserleitungen saniert, die nicht mehr zeitgemässen Fenster durch neue ersetzt. Der Schiefer wurde über die bestehenden Feinsteinzeugplatten verlegt – der Rückbau der bestehenden Beläge hätte die Bausubstanz zu stark beschädigt. Das Teakholz für das Mobiliar steuerte der Bauherr bei, es war ursprünglich für Schiffseinbauten vorgesehen. Die neuen Glaswände zu den Duschen geben den kleinen Räumen mehr Transparenz und Volumen. Die indirekte LED-Beleuchtung entlang der abgehängten Decke rieselt wassergleich über die strukturierte Oberfläche der Schieferplatten und sorgt schon morgens für gute Stimmung.
Papierhof Rheinfelden AG

Papierhof Rheinfelden AG

Angepasst an neue Geschäftsstrukturen wurde der 2-geschossige Bürotrakt der Papierhof Rheinfelden AG, ehemals aufgeteilt in Eigentümerwohnung und Büros. Im Obergeschoss entstanden helle, freundliche Büros. Im Erdgeschoss begrüsst jetzt ein Showroom die Besucher: In den bewusst dunkel gehaltenen Schauräumen leuchten dem Betrachter limettengrüne Vitrinen entgegen, in denen sich Tasche an Tasche präsentieren.
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Figurstudio la femme

Figurstudio la femme

Der rote Kubus beherbergt ein besonderes Fitnessstudio speziell für Frauen. Entree, Büro, Trainingsraum, Kaffeeküche und Umkleide sind sternförmig um einen zweiten roten, im Kern platzierten Kubus gruppiert, der die Infrarottherme beherbergt. Spontaner Blickfang sind die liegenden, in der Mitte zwischen Boden und Decke platzierten Fenster, die unerwünschte Einblicke erschweren und dennoch viel Licht hereinlassen. Das individuell entworfene Mobiliar unterstreicht das Studiokonzept.
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Einfamilienhaus König

Einfamilienhaus König

Die quadratische Form, hohe Fenster und eine offene Bauweise lassen das Licht durch die Räume fluten. Grosszügige Wohnräume gruppieren sich um die Infrastruktur im Zentrum, speziell ist die rundumlaufende Holzterrasse. Viel Wert wurde auf das Energiesparkonzept und auf harmonische Raumproportionen gelegt. Die Kinderzimmer im Obergeschoss laden mit ihrer Grosszügigkeit zum Spielen ein und sind nur zum Schlafen fast zu schade. Extras wie der Wäscheabwurf und die Staubsaugeranlage erhöhen den Wohnkomfort.
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Chalet Schwyzerhüsli

Chalet Schwyzerhüsli

Der neue Anbau wurde über zwei Geschosse auf den bestehenden Windfang gesetzt. Er beherbergt in beiden Geschossen je ein Badezimmer mit Dusche, Doppellavabo, Toilette und Einbauschränken. Das Fenster an der Südseite ist bewusst hoch platziert: Es lässt viel Licht herein, schützt aber vor neugierigen Blicken. Die in Weiss und Hellgrau gehaltenen Räume lassen viel Spielraum für individuelle Dekorationen.
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