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Studien

Gewerbehaus Moosmatt

Gewerbehaus Moosmatt

Die Bauherrengemeinschaft wünschte neue Räumlichkeiten für zwei Firmen: mit je einem Lager und einer Werkstatt, einem Bürotrakt und gemeinsam genutzter Infrastruktur. Zudem eine Zufahrt mit Wendeplatz für Lieferfahrzeuge, 15 bis 20 Parkplätze sowie optional eine Einstellhalle, zusätzliche Fläche für Drittmieter und eine bis zwei Inhaber- oder Personalwohnungen.
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Residenz Hohenheimerpark

Residenz Hohenheimerpark

Das 1939 erbaute, nicht mehr wirtschaftlich sanierbare Dreifamilienhaus soll durch ein der extremen Hanglage angepasstes, terrassiertes Gebäude ersetzt werden, das zwei dreigeschossige Maisonettewohnungen und eine eingeschossige, luxuriöse Attikawohnung beherbergt. Alle Wohnungen verfügen über grosse Terrassen, die die Aussicht auf einen der schönsten Weinberge Baden-Württembergs ermöglichen. Der südliche Teil der Parzelle besteht aus einem parkähnlichen Garten mit etlichen Sträuchern und Obstbäumen.
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Überbauung Wellnesspark Richenthal

Überbauung Wellnesspark Richenthal

Ziel der Machbarkeitsstudie war, zu prüfen, wie das rund 13.000 m² grosse, aus drei Parzellen bestehende Gelände einer neuen, attraktiven und wirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden könnte, um wieder mehr Leute in das Tal zu locken, und das längst nicht mehr ausgelastete Parkhotel wieder zu beleben. Die neue Nutzung sollte nicht ausschliesslich dem Wohnen dienen, der Wunsch nach Wellnessangeboten sowohl innen wie aussen war gross.
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Fakten

Kategorie:
Neubau, Wohnen und Gewerbe
Bauart :
Holzsystembauweise
Energiestandard:
Minergie
Grundstücksgrösse:
13’002 m²
Nettofläche:
2’360 m² - Seniorenwohnanlage / 1’700 m² - Einfamilienhäuser / 1’980 m² - Lofts
Baujahr/Bauzeit:
-
Hauptgebäude:
17 / 1 Seniorenwohnanlage mit Wellness, 12 Einfamilienhäuser, 4 Loft-Gebäude
Wohnungen:
-
Zimmer/Räume:
-
Nebengebäude:
div. Wellnessaussenanlagen, Carports und Garagen
Speziell:
Parkgestaltung, Reaktivierung der Kneippanlage im Huebbach
Standort:
Richenthal
Auftraggeber/in:
Private Investoren
Absicht der Analyse war unter anderem, die Bebauung des Geländes überhaupt erst möglich zu machen. Die zum Zeitpunkt des Studienauftrags aktuellen Zonenvorschriften hätten lediglich den Wiederaufbau der bestehenden Gebäude, des Parkhotels und des Ärztehauses sowie der Dependance zugelassen. Die Studie gliederte die geplante Bebauung in drei Teile.
Etappe A: Abriss des alten Parkhotels und des Ärztehauses, eine seriöse Sanierung der alten Gebäude wäre unwirtschaftlich. Das anstelle des Parkhotels geplante Gebäude sollte sich optisch an die Präsenz des alten Hotels anlehnen. Im Untergeschoss war eine grosse Wellnessanlage mit Saunen, Dampfbädern, Pool und Ruheräumen vorgesehen, im Erdgeschoss sollten Therapie-, Massage- und Fitnessräume, sowie ein Restaurant und weitere gemeinsam nutzbare Räume wie Bibliothek und Leseräume entstehen. Die oberen Geschosse sollten Raum für vielseitig nutzbare, auch für Senioren geeignete Wohnungen und Appartements bieten.
Im Park waren weitere Aussenwellnessanlagen geplant, so sollte beispielsweise die noch teilweise erhaltene Kneippanlage im Huebbach saniert werden.
Etappe B: Im Mittelteil des Geländes entlang der Richenthalerstrasse würden zukünftig zwölf Einfamilienhäuser Raum für junge Familien mit Kindern bieten, während in Etappe C, im südlichsten Teil des Geländes ausserhalb des Parks, dreigeschossige Gebäude mit Lofts für gehobenere Ansprüche entstehen sollten. Mit dieser Bauweise könnten grosse Teile des Parks erhalten bleiben, beziehungsweise für zukünftige Bewohner zur Wellnessoase werden. Aufgrund der Studie hat der Kanton die Umzonung befürwortet.
Stadthaus Lingner

Stadthaus Lingner

Die Vorgabe zur Sanierung des dreigeschossigen Gebäudes bestand darin, das Haus um ein Geschoss aufzustocken, und aus den künftig vier Stockwerken je zwei Maisonettewohnungen entstehen zu lassen - dies allerdings erst dann, wenn die zwei Kinder alt genug sind, eigene Wege zu gehen. Der Umbau musste zunächst den üblichen familiären Strukturen entsprechen und gleichzeitig die spätere Umnutzung ohne weitere bauliche Massnahmen ermöglichen.
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