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Gewerbehaus Moosmatt

Gewerbehaus Moosmatt

Die Bauherrengemeinschaft wünschte neue Räumlichkeiten für zwei Firmen: mit je einem Lager und einer Werkstatt, einem Bürotrakt und gemeinsam genutzter Infrastruktur. Zudem eine Zufahrt mit Wendeplatz für Lieferfahrzeuge, 15 bis 20 Parkplätze sowie optional eine Einstellhalle, zusätzliche Fläche für Drittmieter und eine bis zwei Inhaber- oder Personalwohnungen.
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Fakten

Kategorie:
Neubau, Gewerbe
Bauart :
Leichtbauweise (Holzkonstruktion)
Energiestandard:
Minergie
Grundstücksgrösse:
2156 m²
Nettofläche:
747 m² (EH), 584.6 m² (Werkst.), 1324.3 m² (Büros), 371.6 m² (Wohnung) auf 5 Geschossen
Baujahr/Bauzeit:
-
Hauptgebäude:
1
Wohnungen:
1-2 Inhaber-/Personalwohnungen
Zimmer/Räume:
-
Nebengebäude:
-
Speziell:
Fassade, Gebäudeform
Standort:
Giebenach
Auftraggeber/in:
Bauherrengemeinschaft privat
Der Neubau sollte, bis auf die unter Terrain liegenden Gebäudeteile, in Holzsystembauweise im Minergiestandard erstellt werden. Im zweiten Untergeschoss wäre die gemeinsam genutzte Einstellhalle untergebracht, während das erste Untergeschoss die Werkstätten und Lagerräume beherbergt. Im ebenerdig von der Moosmattstrasse erreichbaren Erdgeschoss befänden sich Empfang, Büros und gemeinsam genutzte Infrastrukturräume wie Cafeteria, Schulungsräume und Umkleiden. Weitere Büros lägen im ersten Obergeschoss. Im zweiten Ober- beziehungsweise Attikageschoss sind zwei grosszügig bemessene Personal- oder Inhaberwohnungen mit grossen Terrassen vorgesehen. Optisch präsentiert sich das Gebäude dreigeteilt: ein farbig verputzter Mittelteil als gemeinsamer Trakt und zwei gestreifte, individuell nutzbare Seitenflügel, deren Fassadenverkleidung aus wetterfest behandelten Platten bestehen sollte. Die Gebäudehülle wurde so konzipiert, dass sie einerseits den Energieverlust im Winter auf ein Minimum reduziert, andererseits im Sommer die Wärme erst gegen Abend aufnimmt, so dass die Konstruktion über Nacht abkühlen kann, und der Betrieb einer Klimaanlage erheblich reduziert, oder gar ganz darauf verzichtet werden kann. Die Fenstereinteilung gewährleistet absolute Flexibilität bei der Raumaufteilung für Büros und Sitzungszimmer. Die entlang der Nord- und Westseite des Gebäudes führende Erschliessungsstrasse ist so konzipiert, dass auf einen Wendeplatz hätte verzichtet werden können. Die Zufahrt erfolgte über den Sägeweg, die Wegfahrt über die Moosmattstrasse.
Residenz Hohenheimerpark

Residenz Hohenheimerpark

Das 1939 erbaute, nicht mehr wirtschaftlich sanierbare Dreifamilienhaus soll durch ein der extremen Hanglage angepasstes, terrassiertes Gebäude ersetzt werden, das zwei dreigeschossige Maisonettewohnungen und eine eingeschossige, luxuriöse Attikawohnung beherbergt. Alle Wohnungen verfügen über grosse Terrassen, die die Aussicht auf einen der schönsten Weinberge Baden-Württembergs ermöglichen. Der südliche Teil der Parzelle besteht aus einem parkähnlichen Garten mit etlichen Sträuchern und Obstbäumen.
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Überbauung Wellnesspark Richenthal

Überbauung Wellnesspark Richenthal

Ziel der Machbarkeitsstudie war, zu prüfen, wie das rund 13.000 m² grosse, aus drei Parzellen bestehende Gelände einer neuen, attraktiven und wirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden könnte, um wieder mehr Leute in das Tal zu locken, und das längst nicht mehr ausgelastete Parkhotel wieder zu beleben. Die neue Nutzung sollte nicht ausschliesslich dem Wohnen dienen, der Wunsch nach Wellnessangeboten sowohl innen wie aussen war gross.
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Stadthaus Lingner

Stadthaus Lingner

Die Vorgabe zur Sanierung des dreigeschossigen Gebäudes bestand darin, das Haus um ein Geschoss aufzustocken, und aus den künftig vier Stockwerken je zwei Maisonettewohnungen entstehen zu lassen - dies allerdings erst dann, wenn die zwei Kinder alt genug sind, eigene Wege zu gehen. Der Umbau musste zunächst den üblichen familiären Strukturen entsprechen und gleichzeitig die spätere Umnutzung ohne weitere bauliche Massnahmen ermöglichen.
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Fakten

Kategorie:
Umbau, Wohnen
Bauart :
Leichtbauweise
Energiestandard:
-
Grundstücksgrösse:
-
Nettofläche:
288 m²
Baujahr/Bauzeit:
-
Hauptgebäude:
1
Wohnungen:
2
Zimmer/Räume:
3.5 je Wohnung
Nebengebäude:
-
Speziell:
Flexible Nutzung
Standort:
Basel
Auftraggeber/in:
Fam. Lingner
Das bestehende Treppenhaus wird weiterhin genutzt und soll zum Zeitpunkt der späteren Umnutzung ausschliesslich die beiden Maisonettewohnungen erschliessen. Die neu integrierten internen Treppen trennen jeweils Wohn- und Essraum im Erdgeschoss, Büro und Gästezimmer im ersten Obergeschoss sowie die beiden Kinderzimmer im zweiten Obergeschoss und unterteilen im aufgestockten, neuen dritten Obergeschoss das Elternschlafzimmer in Schlafzone und Lesezone. Die Gebäudestrukturen werden kaum verändert. Weil sich die Raumteilung auf sämtlichen Geschossen wiederholt, entsteht grösstmögliche Flexibilität für die Bewohner. Alle bestehenden Räume des Hauses sowie die Küchen und Bäder auf der Gartenseite werden lediglich neu materialisiert. Die Sanierung der alten, nicht mehr zeitgemässen Sanitär- und Elektroinstallationen wurde empfohlen. Die Fassade sollte sowohl strassen- wie auch gartenseitig saniert und mit einem neuen Farbanstrich versehen werden.